Es gibt Momente in der Küche, die sich anfühlen wie eine Umarmung – und dieser Apfelbutterkuchen bringt genau dieses Gefühl! Mit seinem cremigen, custardartigen Füllung und dem herzhaften Speltteig ist dieser herbstliche Dessert ein echter Genuss. Diese einfache und unkomplizierte Rezeptur nutzt köstliche Apfelbutter, die für einen unverwechselbaren Geschmack sorgt, während der Vollkornboden die perfekte Grundlage bietet. Ob zu Familienfeiern oder einem gemütlichen Abend, dieser Kuchen lässt sich schnell zubereiten und begeistert Groß und Klein. Und das Beste daran? Er ist leicht vorzubereiten und hält sich wunderbar im Kühlschrank. Bist du bereit, deiner Familie und Freunden ein Stück himmlischen Kuchen zu präsentieren? Lass uns gemeinsam dieses aromatische Abenteuer beginnen!

Warum wirst du diesen Apfelbutterkuchen lieben?

Einfachheit, die begeistert: Mit wenigen Zutaten und ohne komplizierte Schritte ist dieser Apfelbutterkuchen im Handumdrehen zubereitet. Verführerischer Geschmack: Die Kombination von Apfelbutter und Gewürzen bringt den vollen Herbstgeschmack auf deinen Tisch. Vielseitige Optionen: Ob als glutenfreie Variante oder mit Nüssen, du kannst ihn ganz nach deinem Geschmack anpassen. Perfekte Vorbereitung: Ideal für Familienfeiern, da er im Kühlschrank aufbewahrt werden kann und auch am nächsten Tag köstlich schmeckt. Ein Hauch von Nostalgie: Dieser Kuchen ist nicht nur ein Dessert, sondern auch eine warme Erinnerung an herbstliche Traditionen. Probiere auch unseren Low Carb Gegrillter für eine gesunde Beilage zu deinem Festmahl!

Zutaten für Apfelbutterkuchen

• Diese einfache Rezeptur wird dich verblüffen!

Für den Speltboden

  • Speltmehl – sorgt für einen nussigen Geschmack und schadet der Konsistenz des Teigs nicht.
  • Butter – gibt dem Teig eine herrliche Reichhaltigkeit. Stelle sicher, dass die Butter weich ist.
  • Zucker – süßt den Boden; je nach Vorliebe kann die Menge angepasst werden.
  • Salz – hebt die süßen Aromen; verwende Meersalz für den besten Geschmack.

Für die Füllung

  • Apfelbutter – die Hauptquelle für den unverkennbaren Apfelgeschmack; sowohl selbstgemacht als auch gekauft sind möglich.
  • Eier – geben der Füllung Struktur und eine köstliche Reichhaltigkeit.
  • Sahne – sorgt für die cremige Textur der Füllung; du kannst auch eine pflanzliche Variante verwenden.
  • Gewürze (Zimt, Muskatnuss) – verleihen der Füllung ein warmes Aroma; so kannst du den herbstlichen Geschmack intensivieren.
  • Zucker – für die Süße der Füllung; nach Geschmack anpassen.

Für das Topping

  • Ahornsirup – verleiht eine wunderbare Süße und passt perfekt zum Kuchen.
  • Schlagsahne – für eine luftige, köstliche Garnierung; achte darauf, sie frisch zuzubereiten.

Dieser Apfelbutterkuchen mit seinem nussigen Speltboden und der cremigen Füllung wird dich und deine Gäste verzaubern!

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Apfelbutterkuchen

Step 1: Teig Vorbereiten
Heize den Ofen auf 190 °C vor. Mische in einer großen Schüssel Speltmehl, Zucker und Salz. Füge die weiche Butter hinzu und knete alles mit den Händen oder einem Handmixer, bis eine krümelige Konsistenz entsteht. Drücke den Teig gleichmäßig in eine gefettete Kuchenform und forme einen leicht erhöhten Rand. Backe den Speltboden im vorgeheizten Ofen etwa 15 Minuten lang, bis er leicht goldbraun ist.

Step 2: Füllung Zubereiten
Während der Boden abkühlt, kannst du die Füllung für den Apfelbutterkuchen vorbereiten. In einer Schüssel schlage die Eier und füge die Apfelbutter, Sahne, Zucker und die gewünschten Gewürze hinzu. Verwende einen Schneebesen und verrühre alles gut, bis die Mischung cremig und glatt ist. Achte darauf, dass keine Klumpen entstehen, damit die Füllung beim Backen die perfekte Konsistenz erhält.

Step 3: Füllung Kombinieren
Sobald der Speltboden abgekühlt ist, gieße die vorbereitete Füllung gleichmäßig in die vorgebackene Kruste. Stelle sicher, dass sich die Füllung gut verteilt, und achte darauf, den Rand des Bodens nicht zu überfüllen. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Backen und verhindert, dass die Füllung überläuft. Bereite alles für das Backen des Apfelbutterkuchens vor.

Step 4: Kuchen Backen
Setze den Kuchen in den vorgeheizten Ofen zurück und backe ihn bei einer Temperatur von 160 °C für etwa 35 bis 40 Minuten. Der Apfelbutterkuchen ist fertig, wenn die Ränder fest sind und die Mitte noch einen leichten Wackel hat. Dies sorgt für die cremige Textur, die diesen Kuchen so köstlich macht.

Step 5: Abkühlen Lassen
Lass den Apfelbutterkuchen nach dem Backen bei Raumtemperatur etwa 1 Stunde abkühlen. Danach stelle ihn für mindestens 6 Stunden in den Kühlschrank, damit die Füllung fest wird und sich die Aromen gut miteinander verbinden können. Dies ist ein wichtiger Schritt, um einen perfekten Kuchen zu erzielen, der sich leicht schneiden lässt.

Step 6: Servieren
Vor dem Servieren den Kuchen aus dem Kühlschrank nehmen und nach Belieben mit Ahornsirup und frisch geschlagener Sahne toppen. Der Apfelbutterkuchen schmeckt am besten, wenn er kühl oder bei Zimmertemperatur serviert wird. Dieser köstliche Herbstgenuss wird deine Gäste mit seinem einzigartigen Geschmack und seiner cremigen Textur begeistern!

Was passt gut zu Apfelbutterkuchen?

Es gibt kaum etwas Schöneres, als diesen herbstlichen Kuchen mit weiteren Leckereien zu kombinieren, die seine Aromen perfekt ergänzen.

  • Eiscreme: Vanille- oder Zimtgeschmack sorgt für eine himmlische Kaltes und harmoniert hervorragend mit der Cremigkeit des Kuchens. Eine Kugel Eis macht das Dessert noch verführerischer.

  • Karamellsauce: Ein Spritzer warme Karamellsauce bringt eine süße Note, die das Apfelaroma wunderbar unterstreicht und den Kuchen optisch aufwertet.

  • Nüsse: Gehackte Walnüsse oder Pekannüsse fügen eine schöne Textur hinzu und deren nussiger Geschmack harmoniert toll mit dem Kuchen.

  • Chai-Tee: Ein warmer, würziger Chai-Tee mit Zimt und Ingwer erweckt die herbstliche Stimmung und passt perfekt zum Apfelbutterkuchen.

  • Obstsalat: Ein frischer Obstsalat mit Äpfeln, Birnen und Zitrusfrüchten bringt eine frische Note ins Spiel und harmoniert mit der süßen Füllung des Kuchens.

  • Frisch geschlagene Sahne: Eine luftige Schicht Sahne bringt eine leichte, dekadente Textur, die wunderbar zu den kräftigen Aromen des Apfelbutterkuchens passt.

Probiere diese Kombinationen aus und schaffe einen unvergesslichen Desserttisch!

Variationen & Substitutionen

Kreativität in der Küche ist unbegrenzt – passe deinen Apfelbutterkuchen ganz nach deinem Geschmack an!

  • Glutenfrei: Verwende eine glutenfreie Mehlmischung für den Boden, um eine köstliche glutenfreie Variante zu erstellen.
  • Nussige Note: Füge gehackte Walnüsse oder Pekannüsse in die Füllung für einen zusätzlichen Crunch hinzu, der wunderbar harmoniert.
  • Süße reduzieren: Ersetze einen Teil des Zuckers durch Honig oder stevia, um die Süße anzupassen, ohne den Geschmack zu beeinträchtigen.
  • Gewürzvariationen: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie Ingwer oder Piment, für einen einzigartigen Geschmacksakkord, der an die Herbstzeit erinnert.
  • Fruchtige Twist: Vermische die Apfelbutter mit etwas Birnen- oder Pflaumenmus für eine fruchtige Abwechslung, die für Überraschungen sorgt.
  • Intensive Textur: Lege eine dünne Schicht Schokoladenstückchen auf die Füllung für einen schokoladigen Kontrast zu der cremigen Konsistenz.
  • Vegan: Nutze pflanzliche Sahne und Eierersatzprodukte, um eine vegane Version des Kuchens herzustellen, die ebenso cremig und lecker ist.
  • Topping Ideen: Statt Ahornsirup kannst du Karamellsauce verwenden, um dem Kuchen eine süßere Note zu geben.

Unabhängig davon, für welche Variation du dich entscheidest, wird dein Apfelbutterkuchen sicher die Herzen deiner Familie höher schlagen lassen. Sollte es dir gefallen, probiere auch unseren Low Carb Gegrillter aus, um eine gesunde Begleitung für dein Festmahl zu entdecken!

Tipps für den besten Apfelbutterkuchen

  • Teig nicht überarbeiten: Achte darauf, den Speltboden nur so lange zu kneten, bis er geschmeidig ist. Überarbeiten führt zu einem zähen Teig.
  • Kühle Füllung: Lass die Füllung gut kalt werden, bevor du sie in den Teig gießt. So verhindert man ein Überlaufen und sorgt für eine perfekte Konsistenz im Apfelbutterkuchen.
  • Backzeit beachten: Behalte den Kuchen im Auge! Der perfekte Apfelbutterkuchen hat in der Mitte einen leichten Wackel, sodass er beim Abkühlen cremig bleibt.
  • Variationen ausprobieren: Experimentiere mit deinen Lieblingsgewürzen oder füge Nüsse hinzu, um deinem Apfelbutterkuchen einen persönlichen Touch zu geben!
  • Dekoration nicht vergessen: Ein Topping aus frisch geschlagener Sahne und Ahornsirup hebt das Geschmackserlebnis deines Kuchens auf die nächste Stufe.

Vorbereitung für den Apfelbutterkuchen

Dieser Apfelbutterkuchen lässt sich hervorragend im Voraus zubereiten und spart dir wertvolle Zeit an hektischen Tagen! Du kannst den Speltboden bis zu 3 Tage im Voraus backen und im Kühlschrank aufbewahren. Die Füllung aus Apfelbutter kann ebenfalls gut vorbereitet und bis 24 Stunden vor dem Backen im Kühlschrank gelagert werden; dies verhindert, dass die Zutaten ihre Frische verlieren und sorgt für den besten Geschmack. Wenn du bereit bist, den Kuchen zu backen, gieße einfach die vorbereitete Füllung in den vorgebackenen Boden, backe ihn gemäß der Anleitung und lasse ihn nach dem Backen für mindestens 6 Stunden im Kühlschrank abkühlen, um eine perfekte Konsistenz zu erreichen. So hast du immer einen köstlichen Dessert in petto, der nicht nur schnell zuzubereiten ist, sondern auch einfach köstlich bleibt!

Lagerungstipps für Apfelbutterkuchen

Zimmertemperatur: Bewahre den Apfelbutterkuchen bis zu 2 Stunden bei Raumtemperatur auf, bevor du ihn in den Kühlschrank stellst, um die Aromen frisch zu halten.

Kühlschrank: Lagere den Kuchen abgedeckt im Kühlschrank, wo er bis zu 5 Tage haltbar ist. Dies hilft, die cremige Füllung zu erhalten und verhindert, dass er austrocknet.

Gefrierer: Du kannst den Apfelbutterkuchen bis zu 3 Monate einfrieren. Wickele ihn gut in Frischhaltefolie und dann in Aluminiumfolie ein, um Gefrierbrand zu vermeiden.

Auftauen: Zum Servieren lasse den gefrorenen Kuchen über Nacht im Kühlschrank auftauen und genieße ihn dann mit frischer Sahne und Ahornsirup für ein himmlisches Dessert.

Apfelbutterkuchen Rezept FAQs

Wie wähle ich die richtige Apfelbutter aus?
Für den besten Geschmack solltest du qualitativ hochwertige Apfelbutter verwenden, sei es selbstgemacht oder gekauft. Achte darauf, dass die Apfelbutter frei von künstlichen Aromen und Farbstoffen ist, um den vollen, natürlichen Apfelgeschmack zu genießen. Wenn du möchtest, kannst du auch verschiedene Sorten ausprobieren, um herauszufinden, welche dir am besten gefällt.

Wie lagere ich den Apfelbutterkuchen am besten?
Der Apfelbutterkuchen kann bis zu 5 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, sofern er abgedeckt ist. Das verhindert, dass er austrocknet, und bewahrt die Cremigkeit der Füllung. Stelle sicher, dass er bei Raumtemperatur nicht länger als 2 Stunden stehen bleibt, um die Qualität der Aromen zu erhalten.

Kann ich den Apfelbutterkuchen einfrieren?
Ganz klar! Du kannst den Apfelbutterkuchen bis zu 3 Monate im Gefrierer aufbewahren. Wickele ihn zunächst gut in Frischhaltefolie und anschließend in Aluminiumfolie. So schützt du ihn vor Gefrierbrand. Zum Auftauen lege ihn über Nacht in den Kühlschrank und genieße ihn am nächsten Tag mit frisch geschlagener Sahne und Ahornsirup.

Wie verhindere ich, dass die Füllung überläuft?
Eine der besten Methoden, um ein Überlaufen der Füllung zu vermeiden, ist, die Füllung gut abkühlen zu lassen, bevor du sie in den vorgebackenen Teig gießt. Achte auch darauf, nicht zu viel Füllung einzufüllen und einen kleinen Rand zum Teig zu lassen. Wenn alles gut verteilt ist, kannst du sicher sein, dass dein Apfelbutterkuchen gleichmäßig backt.

Gibt es diätetische Überlegungen, die ich beachten sollte?
Ja, wenn du auf Gluten verzichten möchtest, kannst du einen glutenfreien Teig verwenden, um den Apfelbutterkuchen anzupassen. Achte darauf, eine Rezeptur zu wählen, die gut zu der Cremigkeit der Füllung passt. Für Allergiker ist es wichtig, auf die Zutaten, insbesondere bei glutenfreien Alternativen und beim Topping, zu achten – viele Produkte enthalten Nüsse oder Milch.

Apfelbutterkuchen

Apfelbutterkuchen mit leckerem Speltboden

Genieße diesen köstlichen Apfelbutterkuchen mit nussigem Speltboden und cremiger Füllung, perfekt für Herbsttage!
Prep Time 20 minutes
Cook Time 55 minutes
Abkühlzeit 6 hours
Total Time 7 hours 15 minutes
Servings: 10 Stücke
Course: Süßspeise
Cuisine: Deutsch
Calories: 320

Ingredients
  

Für den Speltboden
  • 250 g Speltmehl für nussigen Geschmack
  • 125 g Butter muss weich sein
  • 100 g Zucker nach Vorliebe anpassen
  • 1 Prise Salz Meersalz empfohlen
Für die Füllung
  • 300 g Apfelbutter selbstgemacht oder gekauft
  • 3 Eier für Struktur
  • 200 ml Sahne pflanzliche Variante möglich
  • 1 TL Zimt für aromatischen Geschmack
  • 0.5 TL Muskatnuss
  • 50 g Zucker für die Füllung
Für das Topping
  • 50 ml Ahornsirup für Süße
  • 200 ml Schlagsahne frisch zubereiten

Equipment

  • Kuchenform
  • Schüssel
  • Schneebesen
  • Handmixer

Method
 

Schritt-für-Schritt-Anleitung
  1. Heize den Ofen auf 190 °C vor. Mische in einer großen Schüssel Speltmehl, Zucker und Salz. Füge die weiche Butter hinzu und knete alles, bis eine krümelige Konsistenz entsteht.
  2. Drücke den Teig gleichmäßig in eine gefettete Kuchenform und forme einen leicht erhöhten Rand. Backe den Speltboden 15 Minuten lang, bis er leicht goldbraun ist.
  3. Schlage in einer Schüssel die Eier und füge die Apfelbutter, Sahne, Zucker und Gewürze hinzu. Verrühre alles gut, bis die Mischung cremig ist.
  4. Gieße die Füllung gleichmäßig in die vorgebackene Kruste und achte darauf, den Rand nicht zu überfüllen.
  5. Backe den Kuchen bei 160 °C für etwa 35 bis 40 Minuten. Der Kuchen ist fertig, wenn die Ränder fest sind und die Mitte noch leicht wackelt.
  6. Lass den Kuchen nach dem Backen eine Stunde abkühlen und stelle ihn dann für mindestens 6 Stunden in den Kühlschrank.
  7. Vor dem Servieren den Kuchen aus dem Kühlschrank nehmen und nach Belieben mit Ahornsirup und frisch geschlagener Sahne toppen.

Nutrition

Serving: 1StückCalories: 320kcalCarbohydrates: 40gProtein: 4gFat: 15gSaturated Fat: 9gPolyunsaturated Fat: 2gMonounsaturated Fat: 3gCholesterol: 45mgSodium: 150mgPotassium: 150mgFiber: 2gSugar: 20gVitamin A: 10IUVitamin C: 2mgCalcium: 20mgIron: 1mg

Notes

Achte darauf, den Teig nicht überzuarbeiten und die Füllung gut zu kühlen, um die perfekte Konsistenz zu erreichen.

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